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Ich schreibe hier vornehmlich erotische Erfahrungen und Geschichten auf...
Titelanzeige | Freund/Freundin werben |
Erdbeereis
Veröffentlicht:8. Dezember 2019, 5:43 Uhr
Zuletzt aktualisiert:27. Januar 2020, 10:21 Uhr
3962 Aufrufe

So, jetzt habe ich mal wieder etwas hinzuzufügen. Habe ja schon lange nichts mehr berichtet. Seit dem Sommer treffe ich mich ab und zu mit einer Frau. Wir mögen einander, es ist eine rein erotisch und sexuell aufgeladene Beziehung. Ohne Verpflichtung, aber mit viel Lust aufeinander. Natürlich reden wir auch miteinander, gehen auch mal essen oder spazieren, waren auch schon ein paar Tage zusammen im Urlaub. Eine schöne Freundschaft.

Es begann alles auf FB, wir kannten uns früher schon, hatten in der gleichen Firma gearbeitet, aber dort hatten wir wenig miteinander zu tun. Ich wechselte dann die Stelle und ich sah sie jetzt im Sommer auf FB wieder und wir kamen näher in Kontakt.
Der Sex mit ihr ist schlicht geil. Sie sagt und zeigt, was sie mag oder nicht, sie ist mal dominant und mal devot und sie probiert gerne neue Dinge aus.

Bevor ich mich jetzt mit ihr traf, kündigte sie schon an, dass ich ihr gehorchen müsse, wenn ich ihre Wohnung betrete. So war es dann auch. Sie trug High Heels, Netzstrümpfe, den schwarzen Seidenslip, den ich so mag, einen ebensolchen BH und Seidenhandschuhe.

Sie befahl mir, mich nackt auf das Bett zu legen und legte mir eine Augenbinde an. Dann fesselte sie mir leicht Arme und Beine mit Tüchern an das Bett. Als nächstes hörte ich sie in der Küche mit etwas hantieren. Das Nächste, das ich dann spürte, war kaltes Eis, Erdbeereis an meinem Lippen, sie lies mich kosten, es war sehr lecker, vor allem, weil noch ganze Erdbeerstückchen darin waren.
Doch dann gab sie einen Löffel Eis auf meine Brustwarzen, ein Wahnsinnsgefühl, das sich sofort bis in meine Lenden hin ausbreitete und. Sie leckte das Eis von meinen erigierten Nippeln ab und saugte schließlich an ihnen. Dann verteilte sie das Eis auf meinem Schwanz und meinen Hoden, aber sie ließ mich noch ein wenig zappeln, strich mit dem eiskalten Metalllöffel um meine Genitalien und zögerte die Berührung mit Fingeln und Mund schier endlos hinaus.
Ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen und bat, sie mögen ihn abschlecken, ich hielte es kaum noch aus. Doch sie ließ sich Zeit. Dann spürte ich, wie sich ihr Körper meinem Kopf näherte, sie setzte sich mit ihrer Muschi auf meinen Mund und befahl mir, sie zu lecken. So gab ich ihre meine Lippen und meine Zunge und sie presste ihre Klit ganz fest auf meinen Mund. Dabei massierte sie meinen harten Schwanz mit einer Hand, dann beugte sie sich nach vorn und leckte die Eisreste von meiner Eichel. Besonders mag sie es, seinen Rand mit ihrer Zunge zu berühren, was mich jedesmal vor Lust fast umbringt. Dann nahm sie soviel von ihm auf, wie es ihr noch angenehm war und es war ein herrliches Gefühl.

Es dauerte nicht lange und sie stieg von mir ab, löste die Bänder, die Binde, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, schaute mir in die Augen und sagte: Fick mich! Was ich selbstverständlich tat bis sie ihre Lust hinausschrie...
Irgendwann danach sagte sie, als nächstes würde sie einen Analplug kaufen... für uns beide... okay... to be continued...
3 Kommentare
Schade...
Veröffentlicht:13. Oktober 2017, 2:04 Uhr
Zuletzt aktualisiert:16. Dezember 2017, 5:21 Uhr
4713 Aufrufe

Diese Frau aus Udine hätte ich gerne kennengelernt... immer mal wieder war sie auf meinem Profil und ich fand ihre Ausstrahlung zwischen geheimnisvoll und schüchtern. Dann bearbeitete ich mal ihr eher verschwommenes und dunkles Portraitbild und googelte es. Ich kam auf eine Kontaktbörse für osteuropäische Frauen und dort hieß sie nicht Alessia, sondern Natalia.

Als nächstes schrieb mich Alessia auf AdultXXXDate an und versuchte mich auf eine kostenpflichtige Chatseite zu lotsen, wo sie Bilder von sich zeige. Natürlich waren das gänzlich andere, als auf AdultXXXDate. Seit ich ihr den Link auf die Seite von Natalia mit drei Fragezeichen schickte, herrscht Funkstille. Gut so.
7 Kommentare
Vollkommen neues Gefühl...
Veröffentlicht:30. Juli 2017, 7:24 Uhr
Zuletzt aktualisiert:11. August 2017, 8:38 Uhr
5317 Aufrufe

... ich hätte nie gedacht, dass sich das so entwickelt. Seit einem halben Jahr bin ich Großvater. Zuvor dachte ich, nein, in dem Alter willst du eigentlich noch nicht sein, zumal ja auch die 60 näher rücken... jetzt bin ich mit Leidenschaft Großvater und genieße jede Minute mit meinem Enkel... ist fast so wie verliebt sein, nur anders...
5 Kommentare
Good vibrations...
Veröffentlicht:4. März 2017, 11:21 Uhr
Zuletzt aktualisiert:22. Dezember 2019, 6:01 Uhr
9523 Aufrufe
Vorgestern kam er per DHL... heute ausprobiert... wunderbares Lustgefühl... die Vibrationen gehen durch und durch...bei uns beiden...

Ich danke einer ganz lieben Afflerin, dass sie ihn mir geschickt hat ... der männliche Grund dafür hat leider etwas Heißes verpasst...jetzt ist es für ihn zu spät...
9 Kommentare
Wünsche?
Veröffentlicht:28. Dezember 2016, 9:35 Uhr
Zuletzt aktualisiert:15. Januar 2017, 1:56 Uhr
11005 Aufrufe

Mhmmm... würde ja mal wieder etwas schreiben, aber ... was meint ihr?
Soll ich... und wenn ja, welches Thema?
9 Kommentare
Geiles Gefühl...
Veröffentlicht:5. November 2016, 13:27 Uhr
Zuletzt aktualisiert:29. Januar 2017, 3:20 Uhr
15808 Aufrufe

Zunächst traute ich mich nicht richtig, meiner Gespielin das vorzuschlagen, bin da etwas zurückhaltend... Aber dann tat ich es doch und sie willigte ein, dass ich mal einen provisorischen Penisring anlegen sollte.
Ich nahm also einen breiten Gummiring und schon ihn bis an die Wurzel meines Schwanzes hinter meine Hoden. Und schon allein, dass er dort war, führte schon dazu, dass mein Schwanz sich aufrichtete. Doch dann beim Sex war das Gefühl unglaublich. Ich dachte, meine Eichel explodiert, als sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen verwöhnte.
Und als ich sie dann mit meiner Zunge verwöhnte, war das auch ein neues Gefühl... mein Schwanz hatte sich sozusagen selbstständig gemacht... ich spürte richtig, wie das Blut ihn immer steifer werden ließ...
und als ich dann in sie eindrang, fing sie sofort an, heftig zu atmen und zu stöhnen.... Sie kam in unaufhörlichen Wellen und ihr Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören...und als ich dann den Ring entfernte, kam auch ich in einem unglaublichen Orgasmus...

also ich denke, ich werde mir nun doch einen professionellen besorgen... ist einfach zu geil, für beide... also Frauen und Männer, könntet ihr mir einen empfehlen?
4 Kommentare
Geburtstag...
Veröffentlicht:14. Juli 2016, 12:59 Uhr
Zuletzt aktualisiert:16. Juli 2016, 9:21 Uhr
13767 Aufrufe

Wenn mich jemand fragt, was mein schönstes Erlebnis heute ist... nun, das ist ein Geburtstag von jemandem von hier, die ich sehr mag... sie könnte meine sein... ich wünsche ihr alles Gute...ohne sie in mein Bett locken zu wollen oder von ihr in ihr Bett gelockt zu werden...😊
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Lust am Morgen....
Veröffentlicht:13. Juni 2016, 9:20 Uhr
Zuletzt aktualisiert:15. Juni 2016, 11:15 Uhr
14143 Aufrufe

Die ist eine Geschichte, die ich früher unter meinem alten Profil codi534 veröffentlicht hatte. Das das Profil gelöscht ist, findet auch niemand mehr zu den Geschichten. Ich finde sie immer noch ganz anregend, also poste ich sie jetzt eine nach der anderen hier....

Ich wachte vom Plätschern der Dusche auf, die Sonne schien ins Zimmer und langsam erinnerte ich mich an die vergangene Nacht.
Sie war geprägt gewesen voll gegenseitiger Neugierde aufeinander , den anderen entdecken und sich vortasten zu dem, was er oder sie als angenehm empfindet oder ihn oder sie sich eher zurückziehen lässt. Es war tasten und suchen, aber voller Lust am Körper des anderen und irgendwann waren wir müde und befriedigt eingeschlafen.

Nun hatte ich einen wunderbaren Morgenständer, ich kann es nicht anders nennen. Ich lag halb auf dem Bauch und meine Eichel rieb sich am Bettlaken. Ich verspürte die Lust auf diese wunderbare Frau zurückkehren, wollte ihr ins Gesicht sehen und an ihrem Ohrläppchen knabbern, Ihren weichen anschmiegsamen Körper spüren . Doch ich spürte auch noch etwas anderes. Etwas Forderndes verspürte ich in mir. Nun nicht mehr passiv wollte ich sein, ich wollte sie und ich wollte sie jetzt!

Die Dusche verstummte. Ich stand auf, nackt wie ich war schlich ich zur Badezimmertür, sie war einen Spalt weit offen. Ich sah sie am Waschbecken stehen, die Haare abtrocknend und sie mit einer fließenden Bewegung ausschütteln, sodass sie selbst ihre Form fanden. Es war ein schöner Anblick, wie sich ihr Rückgrat vom Hals hinabschlängelte bis zu ihren runden Pobacken. Sie entdeckte mich mit ihren schönen klaren Augen im Spiegel und wollte sich umdrehen. Ich hielt sie fest, umfasste von hinten ihre Brüste, knetete ihre Brustwarzen und biss ihr leicht in die Schulter. Sie zitterte. Ich drängte mich von hinten an sie und mein steifes Glied verschwand zwischen ihren feuchten und heißen Schenkeln. Langsam drückte ich ihren Oberkörper nach vorne und drang hart und fordernd in sie ein. Mein Hände pressten ihre Lenden und ich zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich pumpte meinen Schwanz tief in sie hinein und sie begann zu stöhnen. Dann zog ich mich zurück, nahm ihre Hand und führte sie zum Bett. Ihre Brüste wippten auf und ab, es war ein geiler Anblick.
Ich legte sie mit dem Rücken auf das Bett. Ich begann Ihre Muschi zu lecken und dabei ihre Schamlippen mit meinen Daumen zu kneten, ich wusste mittlerweile, dass sie das wahnsinnig machte. Ihr Becken rotierte mir entgegen und meine Zunge leckte nun fest und konstant um ihre Knospe. Doch mein harter Schwanz wollte jetzt etwas anderes. Ich wanderte langsam mit meiner Zunge an ihrem Körper hinauf, über den Nabel durch das Tal zwischen ihren Brüsten. Aus einem leichten Knabbern wurden sanfte Bisse. Ich drang in einer Bewegung wieder in sie ein. Ich spürte ihren Gebärmuttermund. Mit meinen Händen spreizte ich ihre Schenkel immer weiter auseinander und bog sie so nach oben, bis knapp vor der Schmerzgrenze. Irgendwann legte sie mir ihre Beine um den Rücken und ich massierte die Innenseite ihrer Oberschenkel bis hinauf zu ihrer Leiste. Sie bäumte sich mir entgegen und ich stieß immer fester und tiefer in sie hinein. Ich spürte ihre zunehmende Erregung. Sie zitterte. Ich drückte mich so tief in sie hinein, dass ihre Clit fest gegen mein Schambein drückte. Mit den Händen umfasste ich nun ihren Po. Meinen Zeigefinger tauchte in ihre feuchte Muschi ein, damit er gleiten würde. Ich legte ihn nun auf ihre pulsierende Rosette und drückte ihn in einer langsamen, aber stetigen Bewegung in sie hinein. Sie begann zu schreien, drückte sich ihre geballte Faust in den Mund.
Langsam stieg auch bei mir der Orgasmus in die Mitte meines Körpers. Ich zog meinen Finger aus ihrem Anus zurück und spreizte nun wieder ihre Schenkel, so weit es ging nach außen. Ich sah, wie mein glänzend nasser Schwanz immer wieder mit kräftigen Bewegungen in sie hineinfuhr. Dann zog sie mein Becken mit ihren Händen ganz fest an sich und unsere Bewegungen wurden unkontrollierbar und steigerten sich bis zur Raserei. Schließlich kam er, ein wunderbarer Orgasmus, ich kam in ihre heiße Muschi und spürte jetzt auch ihre Climax aufsteigen, die Konvulsionen ihrer Scheide, das nicht mehr enden wollende Zucken ihres ganzen Körpers. Fest klammerten wir uns aneinander, es dauerte lange bis wir uns losließen...
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Ritual...
Veröffentlicht:19. März 2016, 12:32 Uhr
Zuletzt aktualisiert:11. Juni 2016, 4:55 Uhr
15059 Aufrufe

Es ist einfach mit das Geilste, was ich kenne: Sie liegt vor mir... knetet ihre Brüste... ich lecke ihre Clit... zwei Finger habe ich in ihrer feuchten Muschi, ein dritter massiert ihren Anus... sie beginnt zu stöhnen... da freut sich mein Schwanz immer auf Fortsetzung... und wie ist das bei Euch? Kennt Ihr auch solche Rituale ?
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Für Dich als Frau...
Veröffentlicht:16. Februar 2016, 11:31 Uhr
Zuletzt aktualisiert:21. Februar 2016, 7:51 Uhr
15679 Aufrufe

...mein Schwanz ist schon ganz hart von Deinem Anblick. Du streckst mir Deinen hübschen Arsch entgegen, mit Deinen Händen ziehst Du Deine Pobacken auseinander, so dass ich Deine feuchte Muschi und Dein glänzendes Arschloch gut sehen kann. Ich nähere mich Dir von hinten und schlage mit meinem harten Prügel auf Deinen sexy Po. Dann lasse ich ihrn zwischen Deinen Backen verschwinden und meine Eichel reibt Deinen Kitzler. Ich benetze meinen Zeigefinger mit etwas Spucke und drücke ihn dann mit der Spitze an Deine hintere Pforte. Du zuckst und Dein Loch zieht sich zusammen. Entspann Dich! sage ich und Du atmest durch. Ich hole mir noch mehr Feuchtigkeit aus Deiner Möse und drücke dann ganz langsam meinen Finger in Dein enges hinteres Loch. Du beginnst zu stöhnen. Ganz langsam bewege ich meinen Finger ein und aus und fahre dabei jedesmal ein wenig tiefer hinein. Du reibst Dir mittlerweile Deine Klit und Dein Becken beginnt zu kreisen.
Willst Du meinen Schwanz? frage ich... und Du: Ja gib ihn mir, stecke ihn tief rein in meine nasse Muschi und fick mir die Seele aus dem Leib!
Ich bin gleich soweit, erst stecke ich Dir diesen Lingam noch in Dein enges Arschloch Damit griff ich mir meinen kleinen schwarzen Freund, der schon gut eingeölt war und drehte ihn langsam in Dein rosiges Arschloch, hinein, hinaus, immer tiefer. Du stöhntest heftig und liest Dein Becken kreisen. Steck ihn endlich hinein! Steck Deinen harten Schwanz jetzt endlich in meine Möse! Ich halte es nicht mehr aus! Nur Geduld, erst wenn der kleine Schwarze ganz in deinem hinteren Loch ist!
Damit drehte ich ihn ganz in dein geiles Loch, sodass nur noch das hintere Ende als schwarzer Knopf zu sehen war. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand, zog die Haut ganz zurück und steckte meine glühende Eichel ganz in Dich hinein. Ich versank in Deiner feuchten Muschi und Deine Scheidenwände zogen sich ganz eng um ihn zusammen. Das ist so geil, stöhntest Du. Fick mich, fick mich!... Ich stieß immer schneller und heftiger in Dich hinein und so flogen wir einem überraschend schnellen aber unglaublich heftigen Orgasmus entgegen. Ich schieße jetzt meinen Saft ganz tief in Deine geile Muschi! Komm! Mittlerweile waren unsere Bewegungen unkontrolliert geworden und schliesslich zuckten unsere Körper nur noch, vom Orgasmus geschüttelt... Wir kamen langsam zur Ruhe, mein Schwanz und sein kleiner schwarzer Freund immer noch in Dir drin. Es war klar, der Fick war noch nicht zuende....
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Ganz ohne Sex...
Veröffentlicht:30. Januar 2016, 7:49 Uhr
Zuletzt aktualisiert:19. April 2017, 4:53 Uhr
15928 Aufrufe

Sie hatte mich abends abgeholt. Wir hätten ein Meeting am anderen Ende der Stadt. Im Fond der Limousine kuschelte sie sich an mich und strich mir mit ihrer Hand über mein Bein. Bis in meinem Schritt. Sie wußte, wie sie mich heiß machen konnte. Immer wieder rieb sie sanft die Kontur meines sich aufrichtenden Schwanzes entlang, bis sie die erigierte Eichel spüren konnte. So verweilte sie dann bei ihr und rieb sie sanft mit einem Finger durch den Stoff meiner Hose... in minimalistischen Kreisbewegungen. Dabei schmiegte sie sich so an mich, dass ich spürte, wie sie ihre erigierten Brustwarzen an meiner rechten Seite rieb, frei unter ihrer Bluse. Sie benutzte selten einen BH. Jetzt knabberte sie an meinem Ohrläppchen und zog meine Hand in ihren Schoss. Ihre Vulva war nur durch ein seidenes Höschen verhüllt, so dass ich ihre Schamlippen mit dem Hauch von Stoff dazwischen teilen konnte und dabei spürte, wie nass sie war.

So verbrachten wir den Rest der Fahrt. Am Ende hielt der Wagen vor einer großen gepflegten Wohnanlage. Wir stiegen in einen Aufzug und fuhren in den 10. Stock. Dort erwartete uns eine offene Tür. Ich betrat einen großen, vorwiegend in Rot und Braun-Tönen gehaltenen Wohnraum. Dort kam uns eine schmale blonde Frau entgegen.

"Hier ist er!" meinte meine Begleiterin und schob mich in ihre Richtung. "Schön, dass Du da bist!" sprach sie mich lächelnd an. Sie trat näher und berührte mich an der Schulter an. Dann verharrte sie einen Unterarm weit entfernt und schaute mir intensiv mit ihren braun-grünen Augen in die meinen. Es ging mir durch und durch. Dabei wirkte sie voller Wärme und Vertrautheit. Ich griff ihr sanft in ihre langen Haare und zog ihren Kopf zu mir herüber und unsere Lippen berührten sich. Es war ein sanfter vorsichtiger Kuss, der jäh beendet wurde....

Mein Wecker hatte geklingelt. Doch ich wollte immer noch den Traum von der traumhaften Begegnung mit der Kollegin genießen, so blieb ich noch ein wenig genießen.

Die letzten Tage hatten wir uns auf der Tagung gegenüber gesessen. Immer wieder hatten sich unsere Blicke getroffen, ein zugewandtes Lächeln huschte des öfteren über unsere Gesichter.

Gestern abend nun saßen wir beim Wein nebeneinander und redeten drei Stunden ununterbrochen. Danach gingen wir zu Bett. Ein jeglicher in das seine... Heute beim Abschied s kam sie mit ausgebreiteten Armen auf mich zu und umarmte mich fest und lang. Sie bedankte sich für den gestrigen Abend, den sie als sehr intensiv und schön empfunden hätte. Ich erwiderte, mir sei es nicht anders ergangen. Während wir uns langsam voneinander lösten, berührten unsere Hände, zunächst ohne Absicht an den Unterarmen, dann an den Händen bis sich zuletzt sich unsere Finger wie in Zeitlupe voneinander lösten...Eine letzte Berührung unserer Fingerkuppen... gelöst... doch tausendmal erotischer als der Traum in der Morgendämmerung...in vier Wochen findet die nächste gemeinsame Tagung statt...
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"Klammeranwendung..."
Veröffentlicht:15. Januar 2016, 8:59 Uhr
Zuletzt aktualisiert:19. Juni 2019, 11:38 Uhr
16329 Aufrufe

Sie saß mit übergeschlagenen Beinen auf auf dem Bett, als ich das Zimmer betrat. Es war unsere erste Verabredung im real life und ich war gespannt wie eine Feder. Sie hatte eine schwarze Weste an, die vorne offen stand und so den Blick frei gab auf das Tal zwischen ihren großen Brüsten. Dazwischen glitzerte eine silberne Kette. Sie wiegte sich im Becken mal kreisförmig, mal vor und zurück, so wie sie es auch oft tat, wenn wir miteinander camten. Sie blickte mich aus leicht verschleierten Augen an und winkte mich mit ihrer einen Hand näher, die andere versteckte sich zwischen ihren Beinen, oben in ihrem Schoß. „Zieh Dich doch auch aus!“ sagte sie und ich entledigte mich meiner Kleidung, behielt aber ähnlich ihr mein T-Shirt und meinen Slip noch an. Ich wäre mir sonst zu nackt neben ihr vorgekommen.
Sie öffnete nun langsam ihre Weste und ich sah, dass sie ihre Brustwarzen geklammert hatte. Sie zog immer wieder leicht an der Kette, was ihre Nippel leicht nach unten zog. Sie atmete dabei heftig, es schien sie sehr heiß zu machen. Ich hätte nicht gedacht, dass eine "Folter" solche Lust auslösen konnte, aber man sah ihr an, dass es sie sehr erregte.
Ich setzte mich neben sie und streichelte ihre Brüste. "Willst Du auch einmal ziehen?" fragte sie. Ich bejahte und zog die Kette sanft hin und her. "Fester!" sagte sie. "Ich brauch es härter!" Ich zog nun langsam aber konstant an der Kette, immer so weit, wie sie es augenscheinlich genoss. Sie beugte sich nun weit nach vorne und atmete immer heftiger. Ich strich ihre langen Haare zur Seite und leckte und biss sie leicht in den Nacken. Ihr ganzer Körper zog sich zusammen und sie stöhnte heftig. Mittlerweile hatte sie ihre „Klammeranwendung“ wieder übernommen und ich wog ihre schweren Brüste in meiner Hand. Mit der anderen strich ich ihr den Oberschenkel hinauf, bis ich mit einem Finger unter ihren String fuhr. Mein Finger tauchte ein in ihre feuchte und heiße Spalte und sie bäumte sich meinem Finger entgegen. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Slip schlüpfen. Ich war während des ganzen Spiels sehr hart geworden und genoss es, wie sie nun meinen Schaft mit ihrer Hand umfasste und ihn knetete und rieb, bis die Eichel ganz frei lag.
Nun atmeten wir beide schwer. Nachdem die letzten Kleidungsreste irgendwohin verschwunden waren, fielen wir übereinander her. Sie bedeutete mir jedoch, mich auf den Rücken zu legen. Nun kniete sie über mir, Ihre Brüste in Reichweite meiner Lippen, während sie mich langsam und tief in sich aufnahm. Ich knetete ihre Schenkel und zog ihre Leiste leicht auseinander, was sie noch mehr meinem Schwanz entgegenkommen ließ. Sie entließ ihn bis zur Spitze immer wieder aus ihrer Muschi und tanzte mit ihrem Becken über ihm, während sie ihn hin und wieder ganz in sich aufnahm. Dabei hielt sie seltsamerweise eine Hand hinter ihrem Rücken verborgen. Nun setzte sie sich auf, steig ab, drehte sich um und nahm meinen Schwanz wieder in sich auf. „Jetzt bist Du dran!“ sagte sie und deutete auf einen schwarzen Knopf, der aus ihrem Hintereingang herausschaute. Sie hatte die ganze Zeit einen Analplug in sich, der ihre Geilheit wohl noch einmal gesteigert hatte. Während ich zusah, wie sie mit ihrem üppigen Hintern über meinem harten Prügel tanzte und er mittlerweile schon vor Lustelixier glänzte, kümmerte ich mich mit viel Genuss um ihren Anus. Ich drehte den schwarzen Plug immer wieder tief in sie hinein, was ihre Bewegungen immer unkontrollierter erscheinen ließ. Nun setzte sie sich auf, nahm von irgendwoher einen Dildo und massierte damit zusätzlich ihre Klitoris. Ihre Schenkel begannen zu zittern, Ihre Scheidenwände zogen sich eng um mich zusammen. Sie zuckten. Dann kam sie in einer lang anhaltenden Welle und ich ließ meinem Orgasmus auch freien Lauf. Er war für uns beide lang und tief und wir verharrten weiter in dieser Position. Dann merkte ich, sie begann wieder mit ihrer Kette zu spielen und ich spürte jetzt, wie sich die Woge der Lust, ausgelöst durch die Klammern an ihren Brüsten wieder in ihren Unterleib fortpflanzte und sie meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln massierte... es wurde eine lange intensive Nacht…
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Sie trug nichts als ihre nackte Haut... zum zweiten...
Veröffentlicht:7. Januar 2016, 5:48 Uhr
Zuletzt aktualisiert:17. Januar 2016, 12:54 Uhr
16989 Aufrufe

Hallo zusammen!

Manche kennen mich noch unter Codi534, und als solcher war ich zeitweise ein eifriger Blogger hier. Dann hab ich mal eine Pause genommen, doch nun bin wieder ab und zu hier unterwegs.

Eine Geschichte, die ich letztes Jahr auf dem Codi534-Blog veröffentlichte und die ich immer noch sehr mag, ist diese hier. Hab schon wieder neue Ideen, also bis bald!

Hier also nun die Story:

Sie trug nichts als ihre nackte Haut, als ich das Zimmer betrat. Sie lag in einem Hängesessel, der an einem Dachbalken befestigt war. Leicht schaukelte sie darin hin und her, ihre Beine übereinandergeschlagen, ihre Arme lässig auf den angedeuteten Lehnen, ihre wohlgeformten Brüste mit den leicht erigierten Brustwarzen reckten sich mir herausfordernd entgegen. Ihre klaren Augen mit den Lachfalten drumherum ebenso. Sie legte ihre Beine nun nebeneinander, was den Sessel zum Schaukeln brachte, sie öffnete ihre Schenkel leicht. Ich erahnte mehr ihren Schoß als dass ich ihn erkennen konnte. Ich näherte mich ihr. Sie lächelte und schloss die Augen.
Ich streichelte langsam und zart über ihren Körper, der sich leicht bewegte. Über ihre Lider, ihren Hals, ihre Schultern, ihre Brüste, ihren erotischen Nabel, die Hüfte, die Schenkel. An den Außenseiten hinunter und den Innenseiten wieder hinauf. Ihre Haut wurde immer zarter, glatter, wärmer. Ihr Schoß begann zu kreisen und meiner Hand entgegenzukommen. Ihre Beine, die sie bisher hatte baumeln lassen, nahm sie nach oben und spreizte sie weit. Ihre wunderbare Muschi schob sie bis an den vorderen Rand des Sessels. Sie schimmerte feucht…

Ich wollte auch so nackt sein wie sie, also zog ich mich aus, ging auf die Knie. Sie weit geöffnet vor mir auf dem Hängesessel. Meine Zunge fuhr die Innenseite ihres Oberschenkels hinauf. Ganz langsam und tickling. Ich erreichte ihre Scheide… tauchte ein in ihre Feuchte, meine Zunge drang in sie ein. Ich sah, wie sie mit einer Hand ihre Schamlippen spreizte und mit der anderen eine ihrer Brüste und Brustwarzen massierte. Ich setzte den Sessel langsam in Bewegung. Nun war sie es, die sich meiner harten Zunge näherte, mich eintauchen ließ und sich dann wieder zurückzog. Der Sessel begann wie von Zauberhand geführt zu kreisen. Meine Zunge und Lippen wurden weicher und zogen immer größere Bahnen auf ihrem Körper. Besonders auf Berührungen in ihrer Leiste reagierte sie besonders intensiv. Nun hielt sie inne, drückte meinen Kopf in ihren Schoß und ich leckte sie dort, ihre Klitoris, ihre Scheide und ihren Anus. Sie erstarrte und ihr Unterleib begann zu zittern…
Ich spürte, wie mein harter Penis sich nach der Berührung mit ihrem Schoß sehnte. Begann die Vorhaut vor und zurückzuschieben. Nun stand ich auf… stellte mich vor sie, drückte den Sessel und damit sie hinten. Ich stellte mich etwa an die Stelle, an der der Sessel seinen Ruhepunkt haben dürfte. So schwang sie wie von selbst auf mich zu. Ich bremste die Bewegung des Sessels als meine Eichel begann, sich an ihren Schamlippen zu reiben. Dann war ich in ihr. „Fick mich!“ stöhnte sie und überraschte mich mit ihrer Ausdrucksweise, das Vokabular war ich von ihr nicht gewohnt. „Fick mich geil!“ Überlegte kurz, das war nun also die Steigerungsform, war gespannt, was als Superlativ über ihre Lippen kommen würde. Aber dann war mir das Ficken wichtiger. Jetzt begann ich auch schon in solchen Sprachformen zu denken.

Ich drückte sie mit dem Sessel nach hinten, sodass mein harter Schwanz ihre mittlerweile nasse Muschi fast verließ und ließ ihn dann wieder auf mich zurückschwingen, versetzte ihn mittlerweile auch in eine leicht rotierende Bewegung, sodass ich mich in sie eher hineinschraubte als in sie zu stoßen. Sie legte mir ihre Beine auf die Schultern und unterbrach damit die gewohnte Bewegung des Sessels. Sie zog mich an sich, sie wollte nur noch ihren Venushügel gegen mich pressen und so in äußerlich kaum wahrnehmbaren Bewegungen ihre Klitoris an meinem Schambein reiben. Ich war nun ganz in ihr und meine Eichel umspielte ihren inneren Mund. Sie zog mich zu sich herunter umfing meinen Körper mit ihren Beinen. Sie hielt mich wie in einem Schraubstock fest und bäumte mir ihren Unterleib entgegen. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter. Es war nur noch Lust, die uns trieb. Dann kam wieder ihr Stöhnen, tief aus ihrem Brustkorb. Sie zitterte und schrie: „Spritz Deinen geilen Saft in mich“. Ich tat es und wir kamen in einem langen und heftigen Orgasmus. Lange lagen wir einfach so da, ich immer noch tief in ihr drin...
Plötzlich musste ich lachen. Sie schaute mich fragend an...nun wußte ich auch den Superlativ...
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